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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1987 - 3 B 110/87   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1987 - 3 B 110/87 (https://dejure.org/1987,17119)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13.11.1987 - 3 B 110/87 (https://dejure.org/1987,17119)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13. November 1987 - 3 B 110/87 (https://dejure.org/1987,17119)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OVG Schleswig-Holstein, 13.09.1991 - 4 M 125/91

    Vorläufiger Rechtsschutz; Anordnung der sofortigen Vollziehung;

    Die gerichtliche Entscheidung nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO ergeht auf der Grundlage einer umfassenden Interessenabwägung (Senat, Beschluß vom 06. August 1991 - 4 M 109/91 - Umdruck S. 2 mwN; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 11. Juli 1980 - 7 D 1/8O - AS 16, 11 (12 f.); OVG für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Beschluß vom 13. November 1987 - 3 OVG B 110/87 - RdL 1987, 335; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 12. Februar 1987 - 21 B 58, 174/87 - NVwZ 1987, 615 (616) und Beschluß vom 13. März 1987 - 4 B 1541/86 - NVwZ 1987, 1095; Limberger, Probleme des vorläufigen Rechtsschutzes bei Großprojekten, Berlin, 1985, S. 155 f.).

    Im Rahmen der gebotenen Interessenabwägung können auch Erkenntnisse über die Rechtmäßigkeit und die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts, der vollzogen werden soll, Bedeutung erlangen, allerdings nicht als unmittelbare Entscheidungsgrundlage, sondern als in die Abwägung einzustellende Gesichtspunkte, wenn aufgrund der gebotenen summarischen Prüfung Erfolg oder Mißerfolg des Rechtsbehelfs offensichtlich erscheinen (vgl. Senat, Beschluß vom 06. August 1981, aaO, Umdruck S. 3; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 11. Juli 1980, aaO, 13; OVG für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Beschluß vom 13. November 1987, aaO, 335).

  • OVG Schleswig-Holstein, 06.08.1991 - 4 M 109/91
    Die gerichtliche Entscheidung nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO ergeht auf der Grundlage einer umfassenden Interessenabwägung (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 11. Juni 1980 -7 D 1/80 - AS 16, 11 (12 f.); BayVGH, Beschluß vom 01. Juni 1987 -Nr. 5 CS 87.01718- BayVBL 1987, 535; OVG für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Beschluß vom 13. November 1987 -3 OVG B 110/87 - RdL 1987, 335; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 12. Februar 1987 - 21 B 58, 174/87 - NVwZ 1987, 615 (616) und Beschluß vom 13. März 1987 - 4 B 1541/86 - NWvZ 1987, 1095; Limberger, Probleme des vorläufigen Rechtsschutzes bei Großprojekten, Berlin, 1985, S. 155 f.; wohl auch Redeker/v. Oertzen, VwGO, 9. Auflage, § 80 Rdnr. 46).

    Im Rahmen dieser Interessenabwägung können auch Erkenntnisse über die Rechtmäßigkeit und die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts, der vollzogen werden soll, Bedeutung erlangen, allerdings nicht als unmittelbare Entscheidungsgrundlage, sondern als in die Abwägung einzustellende Gesichtspunkte, wenn aufgrund der gebotenen summarischen Prüfung Erfolg oder Mißerfolg des Rechtsbehelfs offensichtlich erscheinen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 11. Juli 1980, aaO, 13; OVG für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Beschluß vom 13. November 1987, aaO, 335; Limberger, aaO, S. 157 f.).

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